In diesem Artikel findest du eine Vorstellung mit interessanten Infos zum Starterfeld des Red Bull King of the Air 2019. Um alle Teilnehmer zu sehen, solltest du unbedingt Teil 1 und Teil 2 lesen.
Hier geht’s weiter mit unserer Red Bull King of the Air Rider Vorstellung:
Joshua Emanuel
ist der lokal Matador und einer von nur 2 Teilnehmern aus Südafrika. Joshua stammt ursprünglich aus Durban, wo die Kitesurf Szene nicht ganz so gross ist wie in Kapstadt, doch genauso wild. Er kennt die Gegebenheiten am Bloubergstrand wie seine Westentasche und er hat als Local das Publikum mit Sicherheit auf seiner Seite. Der vormalige Gewinner der Red Bull Megaloop Challenge ist ebenso ein heißer Anwärter auf das Siegertreppchen.
Lasse Walker
ist nicht nur ein weiterer Niederländer im Feld der Toprider, er konnte schon vielmals unter Beweis stellen, dass man mit ihm rechnen muss. Der blonde Red Bull Rider ist für seine lustige Art und seine tiefen Kiteloops sowohl bekannt als auch berüchtigt. Beim Red Bull King oft he Air in Kapstadt hat er es leider noch nicht aufs Treppchen geschafft, aber vielleicht ist es dieses Jahr soweit, wir drücken ihm auf jeden Fall die Daumen.
Lewis Crathern
Ist eine Legende! Wir alle erinnern uns mit Schrecken an seinen Absturz beim King of the Air 2016 in Big Bay, welcher ihn ins Koma verfrachtet hat. Und wir sind nach wie vor froh, dass er diesen Unfall so gut überstanden hat und heute stärker denn je ist. Ein Sieg beim Red Bull King of the Air würde auch seine Bio aufhübschen und seinen Marktwert steigern. Wir erinnern uns alle gerne an das Video von 2010 als Lewis im Winter über den Brighton Pier gesprungen ist und quasi ein neues Kapitel im Big Air Game aufgeschlagen hat.
Marc Jacobs
ist der einzige Neuseeländer im Feld. 2018 war sein Debut beim Red Bull King of the Air und wie es scheint hat es ihm dieser Event angetan. Jacobs verfolgt neben seiner Arbeit als Pro Kiteboarder auch einen Karriereweg als Modell. Wir drücken Marc Jacobs schonmal die Daumen für den KOTA 2019.
Nick Jacobsen
der Sunnyboy aus Dänemark ist ein Fixstarter beim Red Bull King oft he Air. Nick konnte sich bereits 2017 den begehrten Titel holen und musste 2018 nur wenige Tage vor dem Bewerb wegen einer Verletzung absagen. Nick hat also dieses Jahr ein starkes Motiv um bei seinem Comeback zu glänzen, doch auch sein neuer Arbeitgeber „North Kiteboarding“ wird mehr als interessiert daran sein, dass Nick am Treppchen steht.
Posito Martinez
ist der einzige Rider aus der Dominikanischen Republik im Starterfeld. Er ist für Big Air Action bekannt und zum ersten Mal beim Red Bull King of the Air! Es bleibt auch spannend für welchen Kite Posito sich entscheiden wird, CRAZYFLY hat gerade in dieser Saison einen neuen Big Air Kite, den Hyper gelauncht.
Ross Dillon Player
der zweite Südafrikaner in Kreis der Athleten. Und auch er kennt den Bloubergstrand genau, immerhin wohnt der 17 jährige in Kapstadt. Neben Kiteboarding ist Motocross eines seiner größten Hobbies. Seine Waffe wird der Core GTS sein, mal sehen ob Ross bei seinem zweiten Mal den King of the Air für sich entscheiden kann.
Sam Light
Ist auch nicht zum ersten Mal beim King of the Air dabei. Sein erster KOTA war 2013, damals hat der Event noch in Big Bay, ein paar Kilometer nördlich vom heutigen Austrangungsort statt gefunden. Der Brite ist immer sehr zurückhaltend und lässt lieber seine Moves für sich sprechen. Spannend wird werden für welchen Kite sich Sam Light beim King of the Air entscheidet. 2018 ist er mit dem SST, dem Wavekite von Slingshot angetreten. Aus diesem Grund sahen seine Kiteloops nicht derart radikal aus wie bei der Konkurrenz.
Steven Akkersdijk
Hat sich leider verletzt und musst absagen. Aus diesem Grund ist hier noch eine Wildcard zu vergeben und wir sind gespannt wer diese bekommt.
Nun hast Du einen vollen Überblick über die Kiteboarder beim King of the Air 2019. Noch Fragen, dann sende uns eine Nachricht und wir helfen Dir gerne weiter.