Dieser Guide soll Dir helfen, den Kiteboard Markt zu überblicken und das perfekte Kiteboard für Deine Anforderungen zu finden. Schritt für Schritt werden hier die aktuellen Kiteboard Varianten erklärt, damit Du leichter rausfinden kannst, was es mit den Marketing Bezeichnungen auf sich hat. Vielen Kitesurfern ist es schlichtweg zu mühsam, beim Thema Kitesurfausrüstung ständig am Laufenden zu bleiben. Und unter uns gesagt, es ist auch gar nicht so einfach dem Kitesurf Markt zu folgen und zu verstehen, was die jeweiligen Jahresupdates bei Kites oder Kiteboards bedeuten. Das KITELADEN Testteam ist beinahe rund ums Jahr unterwegs und testet Neuerungen, Neuerscheinungen und spricht mit den Produkt Designern von vielen verschiedenen Herstellern, um das beste Produktsortiment zu haben und Dir die beste Beratung in punkte Kiteboard kaufen zukommen zu lassen.
Idealerweise machst Du Dir vor dem Kiteboard Kauf einige Notizen was Du von einem neuen Kiteboard erwartest und wie es sich auf keinen Fall anfühlen soll. Hilfreich ist auch noch zu wissen, welche Kitesurf Disziplin Du bevorzugst, in welchem Revier Du hauptsächlich unterwegs bist, die vorherrschenden Windbedingungen (Wind: Knoten von/bis) und Deine vorhandenen Kites. Zudem muss die Kiteboard Größe auch noch auf Dein Körpergewicht abgestimmt werden, damit Du den maximalen Spaß am Wasser hast.
Falls Du dennoch nicht durchblickst und unsere professionelle Beratung in Anspruch nehmen willst, kannst Du uns gerne anrufen, im Chat schreiben oder eine E-Mail schicken. Das KITELADEN Team hilft Dir gerne beim Kiteboard Kauf weiter. Dein Spaß am Wasser ist unser Treibstoff!
Was erwarte ich mir von einem neuen Kiteboard?
Wenn es nur um ein neues Design geht, damit die Farben zum Kite passen, dann hast Du es mehr oder weniger einfach! Wenn Du allerdings Dein neues Kiteboard gemäß den Fahreigenschaften und den technischen Spezifikationen kaufen möchtest, musst Du ein wenig genauer hinsehen. Die Kitesurf Marken sind Meister darin, jedes Jahr beim Produkt Launch viel Aufmerksamkeit zu generieren, wenn es darum geht, welche Features neu entwickelt wurde, welche Effekte es erzielt und wie viel früher das Kiteboard angleitet. Liest Du die Produkttexte der Hersteller, darfst Du Dich nicht wundern, dass nur von tollen neuen Features und den besten Fahreigenschaften die Rede ist.
Oft sind es nur Kleinigkeiten, welche beim Kitesurfen einen großen Unterschied machen. Wenn Dir bei Deinem aktuellen Board negative Eigenschaften auffallen wie zum Beispiel: spätes Angleiten, nervendes Spritzwasser, das Kiteboard klebt am Wasser, das Kiteboard ist zu schwer, fährt sich unruhig, Landungen fallen Dir schwer oder ähnliches, dann notier Dir diese Punkte und sag uns Bescheid, damit wir Dir bei der Auswahl bestmöglich helfen können.
Übrigens: Die KITELADEN Kiteshop Produktbeschreibungen werden von unserem erfahrenen Test Team erstellt und basieren auf tatsächlichen Tests. Darüber hinaus findest Du im KITELADEN Onlineshop alle Produktbeschreibungen in deutscher Sprache, sodass Du bequem und ohne Übersetzer alles genau verstehst.
Kiteboard Testberichte: Am Kitemarkt gibt es leider keine objektiven Testberichte. Es gibt zwar zahlreiche Testformate, doch entweder sind es Privatpersonen, die lediglich ihre subjektive Meinung gemäß ihren eigenen Erfahrungen und Wissensstand widergeben oder es sind Plattformen wie Gleiten.TV oder Kitesurf Magazine, die von den Kitesurfmarken dafür bezahlt werden, einen Testbericht zu verfassen. Dies ist dann wohl auch der Grund warum es kaum einen schlechten Testbericht am Kitesurfmarkt gibt.
Verschiedene Arten von Kiteboards
Kein Kitesurfer gleicht dem anderen! Damit aber jeder Kitesurfer den maximalen Spaß hat, gibt es für die verschiedenen Kitesurf Disziplinen und Bedingungen unterschiedliche Kiteboards. Weiter unten sehen wir uns die unterschiedlichen Kiteboard Modelle an und nennen Dir die wichtigsten Punkte, die Du wissen solltest, damit Du eine Entscheidung treffen kannst, in welcher Kiteboard Kategorie Du genauer suchen solltest.
Freeride Kiteboard
Freeride Kiteboards zeichnen sich in der Regel durch komfortable Fahreigenschaften und einer gemäßigten Rockerline aus. Die Abstimmung ist nicht zu hart, der Pop nicht explosiv, aber dafür glänzt das Kiteboard in allen Bedingungen und schont die Knie bei Kabbel und harten Landungen. Freeride Kiteboards zeichnen sich durch gute bis sehr gute Allround Eigenschaften aus und so gut wie jeder Kiteboard Hersteller hat Freeride Boards im Sortiment. Im Einzelnen unterscheiden sich die Kiteboards der Hersteller durch unterschiedliche Abstimmungen und der Größe des Kiteboards. Freeride Kiteboards sind zwar Allround Boards aber werden nicht zwingend nur von Kitesurf Anfängern gekauft!
Anfänger Kiteboard
Anfänger Kiteboards findest Du zwar in der Regel bei Freeride Kiteboards, dennoch sind nicht alle Anfänger Kiteboards gute Freeride Kiteboards. Aller Anfang ist schwer, deshalb verwenden Kitesurf Beginner meist größere Kiteboards als nötig. Ein größeres Kiteboard gleitet früher an und gibt Kitesurf Anfängern die extra Sekunde Zeit, um Lenkbefehle umzusetzen bzw. erleichtert zusätzliche Fläche auch die Balance auf dem Kiteboard zu halten. Große Anfänger Kiteboards werden in der Regel zu Beginn als One Board Lösung genutzt und bei weiterem Fortschritt als Leichtwind Kiteboard zusätzlich zu einem kleineren Twintip verwendet.
Twintips
Leichtwind Kiteboard
Wie bereits erwähnt sind Leichtwind Kiteboards größer als die Twintips von Fortgeschrittenen Kitesurfern. Die genaue Länge und Breite hängt allerdings von Deinen Bedingungen, Fahrkönnen, Deinem Gewicht und Deinen vorhandenen Kites ab. Leichtwind Kiteboards zeichnen sich allerdings durch die Größe mit einer kaum vorhandenen Rockerline (Aufbiegung des Kiteboards) und einer hohen Steifigkeit aus. Das Leichtwind Kiteboard soll durch die zusätzliche Größe und der nicht vorhandenen Aufbiegung so viel Fläche wie nur möglich aufs Wasser bringen, um ein frühestmögliches Angleitverhalten zu generieren. Leichtwind Kiteboards werden in den meisten Fällen als zweit- oder dritt- Kiteboard gekauft.
Freestyle Kiteboard
Freestyle Kiteboards liefern einen guten bis sehr guten Pop für Unhooked Sprünge, haben eine mittlere Rockerline und bieten deutlich weniger Komfort als Freeride Kiteboards. Die harte Abstimmung wird Dir spätestens bei der ersten Landung bewusst, doch wenn Dein Fokus auf Performance liegt und nicht auf Komfort, könnte ein Freestyle Kiteboard womöglich die richtige Wahl für Dich sein. Viele Freestyler fahren mit Boots anstatt von Straps und Pads - bitte achte genau auf die Produktbeschreibung oder frage gegebenenfalls nach, denn nicht jedes Kiteboard ist für die Verwendung von Kiteboots gebaut worden. Im schlimmsten Fall können dadurch die Inserts zum Festschrauben der Bindung aus dem Kiteboard gerissen werden.
Big Air Kiteboard
Wenn es hoch hinaus gehen soll, musst Du Dich bei den Big Air Kiteboards umsehen. Um so hoch wie nur möglich zu springen, musst Du maximale Leinenspannung aufbauen und somit so lange wie nur möglich die Kante halten. Ein steifes Board mit einem mittleren Rocker und große 5cm Finnen eignen sich dazu am besten. Eckige Tips und eine lange Kante sind dabei hilfreich, ein guter Halt in Deinen Boots oder Bindung ist immer von Vorteil, aber bei Big Air Kiteboarding essentiell.
Wakestyle Kiteboard
Wakestyle Kiteboards sind sehr speziell und sollten mit Obacht ausgewählt werden. Die ausgeprägte Rockerline sorgt zwar für Komfort in Kabbelwasser und bei Landungen, allerdings wird dadurch auch das Angleitverhalten negativ beeinflusst. Wakestyle Kiteboards sind in der Regel für Kiteboots entwickelt und glänzen durch eine robuste Bauweise und einer Grindbase, welche es möglich macht über Obstacles zu fahren, ohne das Kitebord zu zerstören. In der Regel werden Wakestyle Kiteboards mit kurzen Finnen ausgestattet, der Verlust an Grip aufgrund der kürzeren Finnen wird durch teilweise exzessiv verbaute Channels wieder wettgemacht. Das schlechtere Angleitverhalten von Wakestyle Kiteboards wird in der Regel mit größeren Boards kompensiert.
Girls Kiteboard
Kiteboards für Frauen sind nicht nur ein Marketing Gag mit pinken Farben. Bedingt durch Körpergröße und Gewicht ist es unumgänglich den weiblichen Kitesurfern eine eigene Kiteboardlinie zu widmen, leider lassen sich unserer Meinung nach noch immer zu wenige Hersteller darauf ein. Der Anteil an weiblichen Kitesurfen steigt von Jahr zu Jahr und immer mehr Frauen wollen ein Kiteboard kaufen dass auch zu ihren Körpermaßen passt. Doch nicht nur die Kiteboard Größe muss eine andere sein als bei Männern - auch die Positionierung und die Breite des Stance muss bei einem Kiteboard für Frauen angepasst sein. Ganz zu schweigen vom Design und den Farben. Hier findest Du die schönsten Kitesurf Gadgets für Frauen!
Kiteboard Größe: Twintip
Die ideale Kiteboard Größe ist vorrangig abhängig vom Gewicht des Kitesurfers, aber auch von den vorherrschenden Bedingungen, der Kitesurf Disziplin und dem jeweiligen Kite. Denn jede positive Eigenschaft eines Kiteboards bringt an anderer Stelle wieder eine negative Eigenschaft zum Vorschein. Beispiel: Ein großes Kiteboard gleitet früher an, dafür ist es nicht so wendig und spritzig im Fahrgefühl. Ein hart abgestimmter Flex bringt Dir einen explosiven Pop und ein wenig Lowend, dafür musst Du die positiven Eigenschaften des Fahrkomforts aufgeben. Doch um ein wenig Licht in das Thema Kiteboard Größe zu bringen haben wir für Dich eine kleine Tabelle erstellt, welche sich auf ein Allround bzw. Leichtwind Kiteboard bezieht.
Wenn Du ab 10 Knoten Wind mit einem entsprechenden Kite los willst und ein durchschnittliches Fahrkönnen mitbringst, kannst Du Dich an dieser Kiteboard Größen Tabelle orientieren:
Kiteboard Größen - Richtwert
Gewicht Kitesurfer | 50 - 65kg | 60 - 75kg | 70 - 85kg | 85 - 95kg | ab 95kg |
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Kiteboard Länge | 132 - 135cm | 134 - 138cm | 137 - 145cm | 144 - 152cm | 151 - 166cm |
Kiteboard Breite | 39 - 41cm | 40 - 42cm | 41 - 46cm | 45 - 48cm | 46 - 50cm |
Kiteboard Größe – Pads und Straps oder Kiteboots
Wer mit Kiteboots unterwegs ist, sollte das Kiteboard immer eine Nummer Größer kaufen als man es mit Pads und Straps gewohnt ist. Mit Kiteboard Boots verlierst Du zwar ein bißchen Lowend, dafür kannst du mehr Druck auf die Kanten übertragen und hast eine bessere Kontrolle dank der festen Bindung.
Waveboard oder Directional Kiteboard
Im Vergleich zu den Twintip Kiteboards werden Directional Kiteboards nur in eine Richtung gefahren. Darum musst Du beim Richtungswechsel auch einen Fußwechsel machen oder in Switch bis zum nächsten Turn weiterfahren. Grundsätzlich unterscheidet man zwei Arten von Directional Kiteboards: Den klassischen Surfshape und die „No Nose Boards“.
Kiteboards im Surfshape werden in der Regel mit und ohne Inserts für Straps gebaut, somit hast Du immer die Wahl, ob Du mit Straps oder strapless unterwegs sein willst. Bei den No Nose Boards ist dies etwas anders. No Nose Kiteboards werden in der Regel für strapless Freestyle eingesetzt, natürlich kannst Du damit aber auch kleine Wellen schlitzen.
No Nose Directional Kiteboards werden in der Regel kürzer gefahren als vergleichbare Surfshape Directionals. Durch die bis zur Spitze verlängerte Kante der No Nose Boards wird viel Lowend gut gemacht, das kürzere Board ist handlicher, leichter und schneller in den Turns, allerdings nicht tauglich für große Wellen.
Kiteboard Größe: Waveboard
Eine konkrete Aussage zur Größe von Directional Kiteboards lässt sich kaum treffen. Hierbei kommt es nicht nur auf das Fahrkönnen oder die Bedingungen an, es ist auch der Riding Style, ob man lieber den „mitgelenkten Stil“ oder das „Surffeeling“ haben will.
Wer sich mit einem Gewicht von 75kg – 85kg zum ersten Mal an ein Surfshape Directional wagt, der sollte mit der Größe 5‘8‘‘ beginnen zu testen. Bei gleichem Gewicht raten wir beim No Nose Directional zu einer Größe von etwa 5‘3‘‘. Nachdem die Shapes und Bauweisen der Kiteboards sowie das Fahrkönnen eine große Rolle spielt, sollte dies persönlich ausgetestet werden und nur einen groben Richtwert darstellen!
Foilboard und Hybrid-Foilboard
Kitefoilen ist die jüngste Evolutionsstufe im Kitesurfen und zieht von Jahr zu Jahr noch mehr begeisterte Kitesurfer an. Für viele ist es nicht mehr die Leichtwind Alternative an schlechten Windtagen, sondern das einzige Kiteboard mit dem sie unterwegs sind. Vor allem für die erste Generation der Kitesurfer, die nach dem Twintip auf das Waveboard umgestiegen sind und jahrelang auf der Jagd nach Wellen und Starkwind waren, ist Kitefoilen eine spannende Weiterentwicklung. Denn mit dem Kitefoil und dem richtigen Flügel lassen sich leichter als je zuvor Wellen abreiten. Ein wenig Übung und das nötige Vorwissen vorausgesetzt!
Mit den ersten Foils ist auch die Frage nach einer Kombination aus Foilboard und Directional Kiteboard aufgetaucht und zurecht hört es sich nach einer guten Lösung an. Doch wie auch schon weiter oben erwähnt, kommt beim Boardbau kein Vorteil ohne Nachteil. Foilboards sollten keinerlei Flex oder Rocker aufweisen und je nach Fahrkönnen müssen Foilboards auch nicht länger als der Stance sein. Pocket Foilboards gibt es ab einer Länge von 80cm, doch ein durchschnittliches Directional Kiteboard weist eine Länge von etwa 170cm auf. Sogenannte Hybrid Foilboards werden zwar so kurz wie möglich gebaut, dennoch sind diese Boards viel länger als spezielle Kitefoil Boards. Das ist zwar eine gangbare Lösung, doch ein Waveboard ohne Rocker und Flex ist kein guter Kompromiss.
Hast Du Dich für die Foilboard Variante entschieden, so ist die nächste Frage, ob Du ein Foilboard mit oder ohne Volumen bevorzugst? Beide Varianten haben Vorteile und Nachteile.
FOILBOARD mit Volumen
Volumen hat im Leichtwind Bereich immer einen Lowend Vorteil, dafür ist das Board aber auch gegenüber Beschädigungen anfälliger als ein Non Volume Foilboard. Volume Boards weisen so gut wie immer eine Sliderbox zum Montieren des Foils auf, die Sliderbox bietet Flexibilität bei der stufenlosen Positionierung des Foils am Board.
FOILBOARD ohne Volumen
Der größte Vorteil von Foilboards ohne Volumen liegt beim geringeren Packmaß und beim Gewicht des Boards. Ein Foilboard ohne Volumen lässt sich im Wasser auch einfacher zum Starten aufdrehen, egal ob mit oder ohne Straps. Foilboards ohne Volumen sind in der Regel günstiger in der Anschaffung im Vergleich zu Foilboards mit Volumen
Kitefoil Board Größe
Egal ob Du ein Kitefoil Board mit oder ohne Volumen kaufen willst, die Größe des Foilboards hängt hauptsächlich von Deinem Fahrkönnen und den vorherrschenden Bedingungen ab. Selbst das Gewicht des Riders wird beim Foilkauf hauptsächlich für die Größe des Frontwings herangezogen. Für Kitefoil Anfänger empfiehlt es sich ein größeres Board mit einer Länge von etwa 145 cm und einer Breite von etwa 45 cm zu kaufen. Nach ein bis zwei Saisonen steigen die meisten Kitefoiler dann auf kleinere Boards um.
Foilboards
Wann ist die beste Zeit ein Kiteboard günstig zu kaufen?
Du willst ein neues Kiteboard kaufen, aber nicht Dein ganzes hart verdientes Geld ausgeben? Dann musst Du auf den richtigen Zeitpunkt warten. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt, um ein Kiteboard günstig zu kaufen? Der richtige Zeitpunkt
Beratung: Kiteboard kaufen
Wenn Du diese Schritt für Schritt Anleitung durchgegangen bist und dennoch noch Fragen hast, dann steht Dir das KITELADEN Team auch gerne persönlich zur Verfügung. Du erreichst uns jederzeit gerne über den Live Chat, am Telefon oder per eMail. Sende uns kurz Deine Eckdaten wie Gewicht, Riding Style, vorhandene Kites und ab wieviel Knoten Du aufs Wasser willst, dann können wir für Dich eine Empfehlung erstellen. Unser erfahrenes Team von Kitesurfern, Stand up Paddlern und Adrenaline Junkies freut sich, ihren Erfahrungsschatz mit Dir zu teilen und Dir zu helfen, Dein perfektes Kiteboard zu finden!