Kitesurf-Blog: Kitesurfen und Stand Up Paddling News

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Kiteladen GmbH
24.04.2020

Stand up Paddeln wird immer populärer und immer mehr Sportler wollen nicht nur gelegentlich im Urlaub paddeln, sondern mit dem eigenen Stand up Paddle Board jederzeit auf Tour gehen. Vor allem als Anfänger ist das Angebot am SUP Markt undurchsichtig und verwirrend. Inzwischen gibt es zahlreiche verschiedene Shapes (Formen) sowie Größen, doch auch die Preise bei Stand up Paddle Boards sind verwirrend. Warum kosten manche Stand up Paddle Boards nur € 400,- und manche € 1.500,-?

Kiteladen GmbH
05.04.2020

Grundsätzlich unterscheidet man beim Kitesurfen zwei Varianten von Trapezen – zum einen das Sitztrapez und zum anderen das Hüfttrapez. Das Sitztrapez ist bei vielen Beginnern beliebt, was allerdings auch damit zu tun hat, dass Kitesurf Anfänger beim Erlernen der Kitesteuerung den Kite hauptsächlich in der 12 Uhr Position halten und ein Hüfttrapez dabei unangenehm nach oben rutschen würde. In den letzten Jahren schwören aber auch immer mehr Kitefoiler auf komfortable Sitztrapeze. Ein großer Vorteil von Sitztrapezen im Vergleich zu Hüfttrapezen beim Kitesurfen ist die Verlagerung des Zugpunkts nach unten - dadurch lässt sich auch ohne viel Körperspannung viel Gegendruck zum Kite aufbauen. Bei der Verwendung eines Hüfttrapezes - das naturgemäß weiter oben sitzt - muss der Kitesurfer durch Körperspannung den Zug des Kites auf die Kante des Boards übertragen. Je weiter nach oben das Hüfttrapez rutscht, desto schwieriger wird es, die Körperspannung zu halten. Nicht nur aus diesem Grund ist ein perfekt sitzendes Hüfttrapez unumgänglich beim Kitesurfen. So gut wie alle Kiteschulen arbeiten aus den oben genannten Gründen mit Sitztrapezen und bestimmt wirst Du in Deinem Kitekurs dieselbe Erfahrung gemacht haben. Sitztrapeze sind viel besser als ihr Ruf, doch auch hier gibt es große Unterschiede. Beim Kauf Deines Sitztrapezes solltest Du vor allem auf eine gute Polsterung an den Beinen achten, da an den Beingurten später viel Krafteinwirkung erfolgt. Dünne, ungepolsterte Gurte können einschneiden und zu unangenehmen Schmerzen führen. Ein Einfaches und schnelles Ein- und Aussteigen aus dem Trapez sollte ebenfalls gewährleistet sein.

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